Trinkbrunnen – Wasserspender
Trinkbrunnen – Wasserspender – modern und nützlich
Viele Praxen, Behörden, Vorzimmer haben inzwischen einen Trinkbrunnen – Wasserspender für Besucher und Wartende aufgestellt. Diese Brunnen werden gerne angenommen, da sie dem Besucher vermitteln, dass man seine Nöte kennt und ernst nimmt.
Jeder, der schon einmal einen ganzen Tag unterwegs war und viele Termine abarbeiten musste, weiß es zu schätzen, wenn im Wartebereich ein Trinkbrunnen steht, der schnell frisches Wasser spendet. Wasser ist für uns so wichtig, dass gerade im öffentlichen Raum viel mehr darauf geachtet werden sollte, Trinkbrunnen aufzustellen.
Diese Brunnen haben eine lange Tradition, denn schon in der Antike bis zum Mittelalter gab es in jeder Ansiedlung einen Brunnen, der Trinkwasser spendete. Schöne Exemplare dieser antiken Brunnen sieht man noch in Nordafrika als Bestandteil einer alten Tradition in den Souks oder Palästen.
Trinkbrunnen und Wasserspender für Haushalt, Büro, Praxen
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Trinkwasser – kostbar und wichtig für unseren Körper
wir alle wissen, dass unsere Körper bis zu 70 % aus Wasser besteht. Es ist unser wichtigstes Lebenselement, denn schon ein paar Tage ohne Wasserzufuhr sind tödlich. Ein ausgeglichener Wasserhaushalt unseres Körpers ist Voraussetzung für alle Körperfunktionen: Lymphe, Blut, Verdauung, Niere (um nur einige zu nennen).
Außerdem ist Wasser der Hauptbestandteil unserer Zellen und sorgt hier für die Verbindung zwischen den Zellen, was enorm wichtig ist. Gerade die wichtigsten Organe wie Gehirn, Nieren und Herz reagieren besonders sensibel auf Wasserentzug. Es ist deshalb kein Luxus, wartenden Menschen ein Glas Wasser anzubieten. Es ist geradezu eine Notwendigkeit.
Auch wenn es inzwischen toleriert wird, dass man mit der Wasserflasche in der Hand in Fußgängerzonen unterwegs ist, ältere Menschen tun das nicht. Deshalb ist es um so wichtiger, das Wasserangebot für diese Bevölkerungsgruppe bereit zu halten.
Bei Kindern und Jugendlichen liegt der Wasseranteil je nach Alter und Geschlecht zwischen 60 bis 70 Prozent.
Neue Gewohnheiten – Für Jung und Alt
Gekaufte Limonade war gestern. Wir stellen jetzt unsere „gesunde“ Limonade selbst her. Mit frischem Wasser aus der Leitung und mit vielen Früchten oder Kräutern. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Wir trinken nur das, was uns gut bekommt und was uns schmeckt. Kohlensäure ist nicht gut für unseren Körper. Wer sich erst mal an die Frische einer selbstgemachten Limonade gewöhnt hat, wird auf die übliche Softdrinks gerne verzichten können.
Vor allem Kinder lieben es, sich aus einem Getränkespender, der praktisch platziert ist, selbst ihre Limonade zu zapfen. Da darf es gerne ein Glas mehr sein, denn der Zuckeranteil ist gering, wenn frische Früchte verwendet werden.
Was viele nicht wissen: 1.400 Liter Blut durchströmen in 24 Stunden unser Gehirn. Das kann nur funktionieren, wenn wir genügend Wasser trinken.
Wasser ist zudem ein wichtiger Wärmeregulator: unser Körper gleicht über Schweiß seinen Wärmehaushalt aus. Fehlt Wasser, kann es zu Überhitzung und Versagen von verschiedenen Organen führen.